Die  folgenden Zitate sollen aus einer Sammlung der Schweizerischen Mobiliar Versicherung stammen:

Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder  notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt  erledigt.

Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm  entfernt.

Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf  meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

Da sprang der  Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr  auf.

Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach  meinem letzten unfallfrei gefahren.

Ein Fußgänger kam plötzlich vom  Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe  so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein  geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

Es hatte zwischenzeitlich  an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen  rutschig geworden.

Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie  ich nur konnte,aber es half nichts.

Prallte gegen die Zaunmauer und  wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.

Ich überfuhr einen  Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert  war.

Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit  einer schweren Kastritis zu tun.

Beim Heimkommen fuhr ich  versehentlich  in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen  Baum, der bei mir dort nicht steht.

Wer mir die Geldbörse gestohlen  hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe  war.

Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und  rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wußte nicht mehr wohin und dann krachte es  vorne und hinten.

Ich mußte ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler  nehmen. Dann fegte ich ihn seitlich über die  Windschutzscheibe  ab.

Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden  müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand  einen Brückenpfeiler.

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in  welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Heute  schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten,  schreibe ich gleich wieder.

Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er  ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug  umgefallen.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem  Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Als ich auf die  Bremse treten wollte, war diese nicht da.

Ich bin von Beruf Schweißer.  Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w  weggelassen.

Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß  alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.

Mein Auto fuhr  einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße  führt.

Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach  eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach  nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.

Dann brannte  plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein  Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die  Hausrat-Police suchte.

Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick  zusammen, als sie sich begegneten.

Alle Rechnungen, die ich erhalte,  bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die  Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am  Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe.  Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.

Leider ist mein Vater der  Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau  und schoß ihn an.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe  geworden.

Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust  zwischen 250.000 und einer Viertel Million liegen.

In Ihrem Schreiben  vom 26.06. über die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise  zum Fräulein befördert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch  zu peinlichen
Vermutungen Anlass gibt.

Ich fuhr mit meinem Wagen gegen  die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor  ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen  unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Das andere Auto  kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht  mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange.  Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich  die Telegraphenstange am Kühler.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich  davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen  würde.

Da sich der Fuggänger nicht entscheiden konnte, nach  welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber.

Ein unsichtbares  Fahrzeug kam aus dem Nicht, stieß mit mir zusammen und verschwand dann  spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am  Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich  die Kreuzung erreichte, wuchs plötlich ein Busch in mein Blickfeld, und  ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Als ich eine Fliege  erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Ich sah ein trauriges  Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines  Wagens auf.

Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich  das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am  Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die  Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit  dem Kipper.

Die Unfallzeugen sind beigeheftet.

Das Pferd lief  über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße  frei ist!

Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den  nächsten acht Tagen bekomme, verzichte ich darauf!

Um den Zusammenstoß  zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen.

Die Polizisten,  die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie  sehen wollten…

Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen  Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen können, daß sie hin ist,  denn sonst wäre sie noch ganz unbeschädigt.

Ich bin schwer krank  gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das  halbe Sterbegeld auszahlen.

Da ich mit meinem Mann nicht mehr  zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter  vorbeizuschicken.

Muß ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das  Geld bekomme?

Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge  Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere  Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie  es sowieso nicht!

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